André Holst studierte 9 Semester
Schauspiel, Musical, Gesang und Theaterpädagogik in der Hanse- stadt Hamburg.
Während seine Kommilitonen gutes, deutsches Lied- und Operettengut oder
Webber-Musicals einstudierten, erarbeitete er sich Songs von Judy Garland, Sammy
Davis jr. oder Frank Sinatra. Für seine eigene ausdrucksstarke
Interpretationsform erhielt er über 3 Jahre von den Dozenten einstimmig das
Vollstipendium.
Ein Porträt von André Holst wäre
unvollständig, würde man seine große Liebe zum Swing nicht anfügen. Mit der
Showproduktion "THAT´S SWING" und den darauf produzierten CD´s eroberte er sich ein internationales Publikum. Zu
den Highlights zählten dabei seine Auftritte in England.
Erschienen: Dezember 1999 |
Seine große Verehrung für den
US-Superstar Frank Sinatra ist auf seinem Debut-Album "Tribute To Sinatra" zu hören: Elf eigenwillige, gelungene Interpretationen der
Sinatra-Welthits, musikalisch unter- stützt von der Paul Kuhn Big Band. HÖRZU
schrieb in Ausgabe 51 vom 16.12.1999 über das Album: Gelungene Debüt-CD des
MDR-Moderators: eine erfrischend junge Stimme ohne den Anflug von Kopie.
Hörbares Ergebnis: professionell produzierte Top-Unterhaltung.
Erschienen: Oktober 2002 |
Das britische Erfolgsteam Chris Dean und Greg Walsh produzierte in London mit
André und dem Syd Lawrence EUROPEAN SWING ORCHESTRA das Album "That's Swing",
das im Herbst 2002 von Swinging Hamburg mit dem Jazz-Award ausgezeichnet wurde.
Im Duett mit Showlady Dagmar Frederic sang er "Something Stupid", auf dem Sampler "Schlagersahne" verblüffte
er mit dem plattdeutschen Titel "Mien lütten Schieter", für sein Big Band Album "Thats Swing"
gewann er Mary Roos für eine Duett-Version von "Route 66".
Erschienen: Sommer 2001 |
Er textete und sang ein unkonventionelles Weihnachtsalbum mit dem Orchester Alfred Hause, hauchte zum Gitarrensolo von Arne Wolf den Klassiker "How do you keep the music playing" , präsentierte mit "Deine Liebe macht mich stark" seinen ersten Deutschpop-Song und begeisterte die MDR-Zuschauer mit einer Parodie von "Something Stupid" mit den Jacob Sisters.
Erschienen: 2003 |
Im Dezember 2006 sang André Holst in der MDR-Show "Lachen ist Trumpf" den Roger Cicero-Titel "So
geil, Berlin" von Matthias Haas und Frank Ramond mit einem Spezialtext als Homage an Peter Frankenfeld
- den geistigen Vater der deutschen Fernsehunterhaltung.
- Tribute to Sinatra (1999) mit dem Orchester Paul Kuhn. Special Guest: Dagmar Frederic
- Wenn Weihnachten naht (2000) mit dem Orchester Alfred Hause
- Deine Liebe macht mich stark (2001) erste deutsche Produktion
- That's Swing (2002) mit dem European Swing Orchestra/London unter der musikalischen Leitung von Chris Dean. Special Guest: Mary Roos
- Was kann ich denn dafür (2003) mit den Jacob Sisters